Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Dr. Ulrich Moser
Andrea Pohlenz
 
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Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
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Psychische Probleme in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
  Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
  Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
  Begleitende Gespräche mit Eltern, Bezugspersonen, Schule, Haus- und Kinderärzten
  Zugangswege, Antragstellung und Kosten der Behandlung

Psychische Probleme in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

Kindes- und Jugendalter sind die Lebensspannen, die mit den stärksten psychischen und körperlichen Veränderungen einhergehen. Die Entwicklung vom Säuglings- und Kleinkindalter, über das Kindergartenalter, die Grundschulzeit bis hin zur Pubertät und dem Jugendalter bringt für das Kind vielfältige Anforderungen und Entwicklungsaufgaben mit sich. Diese sind verbunden mit typischen altersspezifischen Problemen oder Entwicklungsauffälligkeiten, die nicht immer Ausdruck von Erkrankungen sind.

Psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen sind dann Anlass zur Sorge für Eltern, Lehrer/innen, Erzieher/innen und behandelnde Ärzte/innen, wenn sie das Kind anhaltend in seiner Entwicklung beeinträchtigen. Können anstehende Entwicklungsaufgaben nicht mehr bewältigt werden oder belasten anhaltende Konflikte in der Familie, in der Schule und/oder mit wichtigen Bezugspersonen die weitere Entwicklung, sollte fachliche Hilfe durch eine/n Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in in Anspruch genommen werden.

Anlässe psychotherapeutische Hilfe zu suchen, sind zum Beispiel:
  • Verhaltensstörungen wie z.B. verweigernd-oppositionelles Verhalten oder starker Rückzug, auffallend aggressives Verhalten, Lügen, Stehlen oder Weglaufen
  • Emotionale Störungen wie z.B. Kontakt- und Beziehungsstörungen, Trennungs- und Ablösungsproblematiken, Ängste und Phobien, Depression
  • Aufmerksamkeitsprobleme und hyperkinetisches Verhalten
  • Funktionelle körperliche Störungen, wie z.B. Ein- und Durchschlafstörungen, Einnässen und Einkoten, Essstörungen
  • Belastungsreaktionen auf traumatische Erlebnisse
  • Entwicklungsstörungen im Bereich der Sprache und des Sprechens oder/und schulischer Fertigkeiten, wie z.B. Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Chronische körperliche Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Neurodermitis
  • Zwangsstörungen
  • Tics
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Suizidales Verhalten
  • Suchtverhalten